Auch wenn das Wetter noch/wieder spätsommerlich ist, gibt es zum Herbstanfang bei uns einen Klassiker, nämlich die allseits beliebte Kürbissuppe. Kürbissuppe ist zumindest bei mir eins der wenigen Gerichte, das alle Kinder gerne essen und womit ich alle glücklich machen kann. Daher gibt es bei uns sehr oft Kürbissuppe, die immer etwas anders schmeckt, weil ich mich eigentlich nicht wirklich an ein Rezept halte, sondern immer schaue, was ich noch alles so im Kühlschrank habe. Trotzdem versuche ich heute mal, das Ganze in eine Rezept-artige Form zu bringen.
Zutaten:
- ein Hokkaido-Kürbis (Bio)
- eine Zwiebel
- zwei kleine Karotten
- zwei Kartoffeln
- halbe Stange Lauch
- 250g Schafskäse
- Olivenöl
Zubereitung:
Alle Zutaten in mittelgroße Stücke schneiden, den Hokkaido-Kürbis gut abwaschen und mit Schale ebenfalls in Stück schneiden. Olivenöl in einen Topf geben, darin die Zwiebeln, den Lauch und dann nach und nach die anderen Zutaten (bis auf den Schafskäse) – ohne dass sie braun werden – anbraten, mit Wasser aufgießen, so dass alles bedeckt ist, aufkochen lassen und dann ca. 20 min mit geschlossenem Deckel vor sich hin köcheln lassen.
Danach alles pürieren und den Schafskäse “hineinbröckeln”, nochmals aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig!
[Man kann statt Schafskäse auch Sahne nehmen, statt Kartoffeln Pastinaken, den Lauch weglassen, die Karotten auch, ein Stück Sellerie dazugeben, wichtig ist nur, dass man alles schön vorher im Olivenöl anbrät (quasi ein Soffritto macht).]
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